Mittwoch, März 22, 2006

Altenheim - 20. Februar 2006

Der Artikel ist am Montag 20.Februar.2006 auf der Seite "TT-22 LO2I"erschienen.

LR Hosp will zuerst Betten-Bedarf prüfen
Heimpläne liegen vorerst auf Landes-Eis
------------------------------Von MANFRED MITTERWACHAUER-------------------------------

Mutters, Natters und Götzens müssen weiter auf ein Seniorenheim warten. Auch ein Einstieg der Stadt Innsbruck wird auf die lange Bank geschoben.
INNSBRUCK. Zwei Heime mit rund 90 Betten * das ist der gemeinsame Wunsch der Gemeinden Mutters, Natters und Götzens. Noch vor wenigen Wochen wähnten sich die drei Bürgermeister am Ziel, als sie auch Innsbrucks Vizebürgermeister Eugen Sprenger mit ins Boot holen konnten. Die Landeshauptstadt sollte mit25 Betten in die gemeindeübergreifende Heimkooperation einsteigen. So der Plan.
Doch zunächst machte der Innsbrucker Stadtsenat den Heim-Verfechtern einen Strich durch die Rechnung. Eine finanzielle Beteiligung stellten die Senatsmitglieder vorerst zurück.
Landesrätin Anna Hosp will nun aber doch wieder zurück an den Start: "Es hat mich schon irritiert, dass Sprenger mir einerseits zusätzlichen Bettenbedarf versicherte, mir allerdings zwei Heime noch freie Plätze meldeten." Dies sei in Axams und im Wipp- bzw. Stubaital der Fall. "Bevor jetzt Mittel fließen, will ich einen Ist-Stand und eine Bedarfserhebung bis zum Jahr 2021 haben", so Hosp. Das Heimprojekt liegt somit bis auf weiteres auf Eis.
"Gestorben sind die Pläne damit noch nicht", ist sich Sprenger sicher, aber in den nächsten fünf Jahren werde "wohl nichts passieren". Sprenger kann den Umlandgemeinden nur empfehlen, besser nur ein Heim mit 90 Betten zu bauen.Hier würde sich Innsbruck, wie beschlossen, mit 15 Plätzen beteiligen."Diese Zusage soll und wird von uns eingehalten werden."

Altenheim - 18. Februar 2006

Der Artikel ist am Mittwoch 18.Januar.2006 auf der TT-Seite "23 LO1I"erschienen.

Mutters, Natters, Götzens planen Pflegeheime * Stadt-Zuschuss strittig
Innsbruck soll Mittelgebirge bei Heim unter Arme greifen
Zwei Pflegeheime mit insgesamt 90 Betten wollen Mutters, Natters und Götzens bauen. Auch Innsbruck soll sich beteiligen. Die Investition ist strittig.
INNSBRUCK (mami, ms).

"Die Mitglieder waren sich nicht einig", stieß der Heim-Zwischenbericht von Vizebürgermeister Eugen Sprenger kürzlich im Innsbrucker Stadtsenat auf jede Menge Skepsis. Deshalb wird der Senat heute Mittwoch erneut mit dem gemeindeübergreifenden Projekt im Mittelgebirge befasst.
Konkret geht es um die Errichtung zweier Pflegeheime, eines in Götzens, eines in Natters. In Summe sollen 90 Betten entstehen. Vor drei Wochen waren sich die Bürgermeister von Mutters, Natters und Götzens bei einem Gespräch mit Sprenger einig, dass man auch gerne Innsbruck mit an Bord hätte."Innsbruck hat ein viel besseres Know-how im Altenbereich", begründet der Natterer Dorfchef Alois Falschlunger.
Mit 25 Betten will Sprenger in die Heimkooperation einsteigen: "Mit Götzens hatten wir ja schon einen Vertrag über 15 Betten." Die Kosten für Innsbruck schätzt er auf rund drei Millionen Euro. Der Bedarf sei trotz der Innsbrucker Heimoffensive da: "Derzeit sind 180 Innsbrucker in Umland-Heimen untergebracht."
Wie Hans Payr, Bürgermeister von Götzens, erläutert, sei ein Wirtschaftsberater bereits damit beauftragt, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung zu erstellen.
Für den Betrieb der gemeinsam geführten Heime wird entweder eine gemeinnützige Gesellschaft oder ein Gemeindeverband gegründet. Falschlunger:"Eine Gesellschaft wäre besser." Jetzt hoffe man, dass Innsbruck finanziell mitzieht, auch Landesrätin Anna Hosp müsse zustimmen. Um die Landesmittel fließen zu lassen, stellt Hosp eines klar: "Nicht jede Gemeinde kann selber ein Heim betreiben. Auch ist zu klären, ob Innsbruck Betten einbringen wird."

Montag, März 13, 2006

Recyclinghof


Standortprüfung und zur Ausarbeitung eines Entwurfplanes für den neuen Natterer Recyclinghof ist im Gange. Hier gibts die grundlegende Präsentation

Mittwoch, März 08, 2006

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